Die zapatistische Bewegung tausender indigener Männer und Frauen kämpft seit dem Aufstand vom 1.Januar 1994 für Land, Gesundheit, Bildung, Freiheit, Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit.
Die Film-Dokumentation führt in das Thema ein, gibt Einblicke in die selbstverwalteten Strukturen und erläutert die zapatistische Politik. Das Filmteam von Zwischenzeit e.V. reiste fünf Monate durch Südmexiko und Mittelamerika, um geplante und existierende Entwicklungsprojekte zu dokumentieren.
Die Filmemacherin von Zwischenzeit e.V. ist im März von einem weiteren Chiapas-Aufenthalt zurück gekommen und wird am Filmabend anwesend sein.
Anschließend Soli-Tresen.
Die Veranstaltungsreihe „Zapatistas. 25 Jahre Aufstand und Autonomie“, wird organisiert vom Kaffeekollektiv Aroma Zapatista und Freund_innen, der kollektiven Kaffeerösterei la gota negra